Palm Oasis, Gran Canaria: Die unendlich schreckliche Geschichte

Es nimmt kein Ende: wohl das Übelste, was diesem wohl durchdachten Urlaubskonzept die „Beine“ weggehauen hat –leider!

Da „verzeiht man ja schon die linke Aktion auf der Straße mit dem Anlocken und dem stundenlangen Psycho-Gespräch…

Und dann die vielen Punkte in der sogenannten „Vertragsbestätigung“!

Seriöse Insider der Branche haben bestätigt, dass diese Bestätigungen (hier müssen die Verbraucher jeden Punkt mit ihrem Namenskürzel bestätigen) am Ende des mehrstündigen „Verkaufs“-Marathons alles abhaken und unterschreiben, was man ihnen vorlegt. Und das ist am Ende der Erschöpfungsphase!

Und bei Palm Oasis ist das Ziffer 7:

„Ich verstehe, dass der Club Palm Oasis z.Zt. kein Wiederverkaufsprogramm hat….“

zur Zeit….. das war zum Beispiel 1999!!!!

Und das schon seit Jahrzehnten!

Aber dafür werden / wurden Verbraucher, die aussteigen wollen, weil sie nicht mehr reisen können, plötzlich den Ehepartner verloren haben und allein sind von einem Inkassobüro in Deutschland bedroht!!

Und da fragt man sich, weshalb Time-Sharing so einen schlechten Ruf hat? Das wäre bei normalen Hotels / Clubs so, als wenn da Ratten im Zimmer / Apartement hausen würden und die Hotel-Leitung bei der Abreise nicht eher die Koffer herausgeben würde, bis man bezahlt hat!