Man muss es erwähnen: Für dieses eigentlich „gebeutelte“ Urlaubsprodukt sind die Vertragsunterlagen sehr umfassend und geradezu erstklassig.Insbesondere ist die schriftliche Erläuterung, was für ein Produkt gekauft wurde, geradezueinmalig. Keine versteckten Täuschungs-Formulierungen, allerdings „…jederzeit privatverkaufen können“. Rein rechtlich aber eine klare und eindeutige Formulierung. Die verschiedenen UnternehmenClub Greece Promotions Ltd. undClub Greece Management Ltd.zeigen Klarheit, wer wofür verantwortlich ist oder war. Alles sauber erläutert! Dann aber kamen neue Unternehmens-„Herren“ Aegean Blue.Und dannDiamond Resorts.Die Entwicklungsgeschichte, wie eingangs beschrieben, rechtfertigt zumindest hinsichtlichLeoniki Residence..
Club Greece gehörte einst zu den moderaten Time-Sharing-Unternehmen. Man „überfiel“ dieUrlauber im Verkaufsgespräch nicht, sondern bot zunächst auch eine Probe-Mitgliedschaft an(Laufzeit 35 Monate).Auch in einem später abgeschlossenen längerfristigen Vertrag sind exakte und juristischsaubere Formulierungen in den ungewöhnlich detaillierten Vertragsunterlagen gegeben. Voneiner Möglichkeit das Wohnrecht „jederzeit“ wieder zu verkaufen, ist nicht die Rede. Und dasist angesichts der in diesem Urlaubs-System (leider) überwiegend gegebenen arglistigenTäuschung tatsächlich einer der wenigen Sonderfälle!Dass Club Greece später inAegean Blue(siehe dort) umbenannt wurde und dass dann die..
Wie sollte es auch anders gewesen sein: von der Straße gelockt! VonAegean Blue Holdings Ltd mit Sitz auf Zypern… Aber im Mitgliedschaftsantrag firmiert eineAegean Blue Resorts Plc. Das Gespräch wurde von den betroffenen Verbrauchern als „Gehirnwäsche“ bezeichnet. Und auch hier: „…dass es uns freisteht, unsere Mitgliedschaft jederzeit privat zu verkaufen.“ – Ja, aber an wen denn ? Zahlungen wurden angefordert vonAegean Blue Vacations Touristic EPE Einschreiben / Rückschein kam natürlich unbekannt zurück… Und dann: Schwupp: Im Oktober 2012 wurde Aegean..