Die Anfi Gruppe (siehe unseren Artikel über Anfi) lockte mit ihrer Unter-Firma Anfi Sales S.L. Urlauber auf der Straße mit Gewinnlosen in ihre Anlagen und händigte eben nicht den gewonnenen Los-Preis aus, sondern verwickelte sie in stundenlange Verkaufsgespräche. Kauf-unwillige Urlauber wurden dann mit dem „Produkt“ Anfi Voyager in einen „Schnupper-Vertrag“ hineingezogen, der mit einigen Urlaubs-Gutscheinen und sonstigen Ermäßigungen (Rabatt-Gutscheine für Restaurants, Golf, Minigolf etc.) „gezuckert“ war. Schlimm genug, dass der sonst sehr auf Seriosität bedachte Tauschpool Interval International da mit zur Seite stand.
Der ganze Spaß kostete knapp € 5.000,– und wenn man die Urlaubswochen buchen wollte, dann war in der Wunschzeit kaum eine Chance!
Wie immer wieder darauf hingewiesen: Nicht auf der Straße ansprechen lassen!!!
…ein Charakter in dem Strom der Welt… Dieser legendäre Satz aus Torquato Tasso (Goethe) könnte man auf MONDI mit seinenHotels und Resorts anwenden, wenn MONDI nicht schon seit vielen Jahren aus der Talent-Bildung heraus wäre und ein solider Hotel- und Ferien-Komplex entstanden wäre!Und dann noch: ein sagenhaftes Familien-Unternehmen! Möglich nur, weil die Familie Dörr das ist, was Deutschland nach dem 2. Weltkrieg starkgemacht hat:Eine Familie, solide, Charakter stark, ehrlich, Kunden freundlich, kämpferisch, klug undumsichtig: Leonhard Dörr und seine bewundernswerten Kinder..
Vermehrt rufen „angebliche“ spanische Rechtsanwälte Besitzer von Ferienwohnrechten anund bieten im Namen des jeweils betreffenden Ferienclubs den Ausstieg aus demVertragsverhältnis an. Allerdings mit dem Hinweis, dass noch Steuern zu bezahlen seien – meist in hohendreistelligen Beträgen. Auffällig:Es sind deutschsprachige PersonenWoher haben die die Telefonnummern Höchste Vorsicht!!!Wir vermuten, dass das nach der „Wiederverkaufs-Masche“ eine neue „Geschäftsidee“ ist.
Wie üblich wurden Urlauber auf der Straße „eingefangen“.Naja. Aber die Verkaufsunterlagen waren wenigstens einigermaßen in Ordnung:Kein Wiederverkaufs-Versprechen. Das war ja schon was!Naja: Gerichtsstand Isle of Man….. nach heutigen Beurteilungen ohnehin unwirksam…Aber die Lagos de Fanabé Limited war auf dem richtigen Kurs. Deshalb wurde Fanabé II, LosOlivos, erstellt. OK, nun hatte man das „Ding“ am Hals… Und man war eigentlich zufrieden.Nach 10 Jahren reichte es dann langsam, nachdem eine plötzlich aufgetauchteSand & Seas immer höhere Jahresbeiträge einforderte (von DM 300,– auf ..
Eine traumhaft, direkt am Strand gelegene Time-Sharing-Anlage. Jahrelang von Klaus Otten aufgebaut und perfekt geleitet. Es gibt in den Vertrags-Unterlagen nicht einen Passus, der verglichen mit all den anderen negativ aufgefallenen Time-Sharing-Clubs, negativ aufgefallen ist. Wer noch seine Reisen mit Time-Sharing macht, sollte über RCI diese Anlage für einenunvergesslichen Urlaub vormerken.