Für wie blöd hält Diamonds die Mitglieder von Cala Blanca? Das böse Pfund ist wegen dem schlechten Wechselkurs schuld, dass Cala Blanca ein Defizit von rund GBP 150.000 in 2008 eingefahren hat.
Da lachen ja die Hühner:
Die Kosten entstehen ausschließlich in Spanien, denn da ist die Anlage und da entstehen auch die anteiligen Kosten für die Time-Sharer. Wieso dann Umrechnungskurs Pfund??
Klar: der englische Wasserkopf muss finanziert werden. Das war schon bei Sunterra nicht anders.
Die Verbraucher können einem Leid tun:
erst von Rubbellos-Straßenräubern angelockt, dann von der CBM Gruppe mit Betrugsverträgen über den Tisch gezogen, dann Sunterra und nun diese Diamonds Gruppe mit der Kostenschraube.
Wetten, dass auch das noch schlimmer wird?
Und glauben Sie im Ernst, dass das Defizit von GBP 150.000,– – das sind knapp 180.000 Euro nur vom Umrechnungskurs kommt???
Wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen, dann fragen Sie uns!
…ein Charakter in dem Strom der Welt… Dieser legendäre Satz aus Torquato Tasso (Goethe) könnte man auf MONDI mit seinenHotels und Resorts anwenden, wenn MONDI nicht schon seit vielen Jahren aus der Talent-Bildung heraus wäre und ein solider Hotel- und Ferien-Komplex entstanden wäre!Und dann noch: ein sagenhaftes Familien-Unternehmen! Möglich nur, weil die Familie Dörr das ist, was Deutschland nach dem 2. Weltkrieg starkgemacht hat:Eine Familie, solide, Charakter stark, ehrlich, Kunden freundlich, kämpferisch, klug undumsichtig: Leonhard Dörr und seine bewundernswerten Kinder..
Vermehrt rufen „angebliche“ spanische Rechtsanwälte Besitzer von Ferienwohnrechten anund bieten im Namen des jeweils betreffenden Ferienclubs den Ausstieg aus demVertragsverhältnis an. Allerdings mit dem Hinweis, dass noch Steuern zu bezahlen seien – meist in hohendreistelligen Beträgen. Auffällig:Es sind deutschsprachige PersonenWoher haben die die Telefonnummern Höchste Vorsicht!!!Wir vermuten, dass das nach der „Wiederverkaufs-Masche“ eine neue „Geschäftsidee“ ist.
Wie üblich wurden Urlauber auf der Straße „eingefangen“.Naja. Aber die Verkaufsunterlagen waren wenigstens einigermaßen in Ordnung:Kein Wiederverkaufs-Versprechen. Das war ja schon was!Naja: Gerichtsstand Isle of Man….. nach heutigen Beurteilungen ohnehin unwirksam…Aber die Lagos de Fanabé Limited war auf dem richtigen Kurs. Deshalb wurde Fanabé II, LosOlivos, erstellt. OK, nun hatte man das „Ding“ am Hals… Und man war eigentlich zufrieden.Nach 10 Jahren reichte es dann langsam, nachdem eine plötzlich aufgetauchteSand & Seas immer höhere Jahresbeiträge einforderte (von DM 300,– auf ..
Eine traumhaft, direkt am Strand gelegene Time-Sharing-Anlage. Jahrelang von Klaus Otten aufgebaut und perfekt geleitet. Es gibt in den Vertrags-Unterlagen nicht einen Passus, der verglichen mit all den anderen negativ aufgefallenen Time-Sharing-Clubs, negativ aufgefallen ist. Wer noch seine Reisen mit Time-Sharing macht, sollte über RCI diese Anlage für einenunvergesslichen Urlaub vormerken.