Palm Oasis, Gran Canaria: Schon vor 20 Jahren: „Massenbetrug“

So urteilte die „Neue Revue“. „Die Methoden: unseriös bis kriminell“ (Reporter: Michael Lohmeyer). Fotos zeigen in dem Artikel: die Anwerber auf der Straße. „Pro Opfer erhält ein Anwerber 200 Mark, die besten schaffen 1000 Mark und mehr am Tag.“ Überschrift: Gehirnwäsche bis zur Vertragsunterschrift“ „Bis zu fünf Stunden kann so eine Prozedur dauern“ Noch einmal: Das sind ganz schlimme Auswüchse – insbesondere, weil Palm Oasis und sein „Inkasso-Hund“ Alektum hier in Deutschland die gutgläubigen Urlauber von damals verfolgt und drangsaliert hat!..